Die UWG strebt einen Tag der Jugend an

Die UWG strebt einen Tag der Jugend an. Wie Burkhard Wigge, Pressesprecher der UWG, mitteilt, soll dieser dazu dienen, dass Vereine, Schulen, Verbände, Kirchen und die Stadt gebündelt ihre Angebote für Jugendliche präsentieren. Der unmittelbare Kontakt zwischen Anbietern und Jugendlichen, Möglichkeiten der Vernetzung der Angebote und die Werbung für die Angebote soll erreicht werden. Im Rahmen eines attraktiven Rahmenprogramms (Vorführungen, Disco etc.) sollte dieser Tag an einem Wochenende im kommenden Jahr, organisiert und koordiniert durch Jugend- und Ordnungsamt, stattfinden. Einen entsprechenden Antrag wird die UWG in der kommenden Ratssitzung am 07.12.2004 einbringen und die weiteren im Rat vertretenen Fraktionen um Unterstützung hierfür bitten.
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Gegendarstellung „Für dumm verkauft“, RGA vom 09.09.2004

Gegendarstellung zur Meinung "Für dumm verkauft" aus der Radevormwalder Zeitung / RGA vom 09.09.2004

Zu verschiedenen Ausführungen in der Meinungsdarstellung der Frau Neuser besteht die UWG auf folgenden Richtigstellungen:

  • "halbgare Visionen" – Richtig ist, dass Gespräche zwischen dem Eigentümer des Bismarck-Geländes und Interessenten, durch die UWG vermittelt, stattfanden.
  • "leere mündliche Versprechungen / falsche Versprechungen" – Von Seiten der UWG wurden keine Versprechungen gemacht, sondern zur Information der Bergerhofer Bevölkerung der Sachstand dargestellt.
  • "Interesse von Pharmazeuten (Apothekern) sei dahingestellt" – Tatsache ist, das ein Radevormwalder Apotheker Interesse bekundet, auf dem Bismarck-Gelände eine Filiale zu eröffnen.

Des Weiteren weist die UWG folgende Äußerungen als unbegründet, beleidigend und parteiisch zurück:

  • Verwerflich
  • Wähler für dumm verkaufen
  • Mit Luftschlössern auf Stimmenfang zu gehen
  • Halbgar

 UWG Radevormwald, Vorstand und Fraktion

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Landesbetrieb Straßenbau NW

UWG-Fraktion Radevormwald
Carl-Diem-Straße 5
42477 Radevormwald

An den Landesbetrieb Straßenbau NW
Niederlassung Gummersbach
Postfach 10 06 62
51606 Gummersbach

11. 07. 2004
offener Brief

Schaltung der Lichtzeichenanlage in Radevormwald, Kreuzung Westfalenstraße/Elberfelder Straße/Kaiserstraße/ Dietrich-Bonhoeffer-Straße

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit geraumer Zeit beobachten viele Radevormwalder Verkehrsteilnehmer, die an vorgenannter Kreuzung bei Rotlicht warten müssen, dass die Lichtzeichenanlage nicht mehr verkehrsabhängig schaltet. So kommt es regelmäßig vor, dass zur Abend- oder Nachtzeit ein Fahrzeugführer alleine an der Kreuzung vor der Rotlicht zeigenden Ampel den gesamten Phasenumlauf gezwungenermaßen abwarten muss, was zu unnötigen und daher ärgerlichen Wartezeiten und Abgasimmissionen führt.

Wir bitten Sie deshalb, die ursprüngliche sinnvolle verkehrsabhängige Schaltung herzustellen.

Vielen Dank.
Es grüßt Sie freundlich
die Radevormwalder UWG-Fraktion,

Klaus Haselhoff, Vorsitzender

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Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von UWG und CDU

Betreff:  Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt
Absender: „klaus haselhoff“ KLAUSHASELHOFF.RADEVORMWALD@T-ONLINE.DE
Empfänger: „michaela momberg“ MICHAELA-MOMBERG@T-ONLINE.DE
Datum: 05. Dec 2003 08:00

UWG-Fraktion, Carl-Diem-Straße 5, 42477 Radevormwald
CDU-Fraktion, Burgstraße 8, 42477 Radevormwald

Herrn Bürgermeister Dr. J. Korsten, Hohenfuhrstraße 13, 42477 Radevormwald

Sehr geehrter Herr Dr. Korsten,

die CDU – und die UWG-Fraktionen

stellen für die kommende Ratssitzung am 16. 12. 2003 folgenden Antrag:

Der Rat der Stadt Radevormwald möge beschließen, dass insbesondere die Gaststätten und Imbisslokale im Bereich der evangelisch lutherischen Kirche Burgstraße / Nordstraße monatlich zu unregelmäßigen Zeiten auf Einhaltung gaststättenrechtlicher Gesetze und Vorschriften, dem Gesetz zum Schutze der Jugend und den Hygienevorschriften kontrolliert werden sollen.
Der betroffene Straßenbereich soll auf Einhaltung der Vorschriften der „Ordnungsbehördlichen Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Stadt Radevormwald“ kontrolliert werden. Über Verstöße und rechtliche Konsequenzen ist dem Rat auf Nachfrage zu berichten.
Begründung:
Von Anwohnern, Passanten und Mitbürgern unserer Stadt wird beklagt, dass ein großes Unsicherheitsgefühl besteht, diesen Bereich während der Dunkelheit zu Passieren.Ursachen sind den Schilderungen zufolge u. a. Anpöbeleien von jugendlichen Deutschen und Ausländern, die aus diesen Gaststätten kommen, Privatrennen mit Pkws und Zweirädern von Besuchern dieser Gaststätten, laute Musik, verbale und körperliche Auseinandersetzungen, Verkauf von Drogen in den Gaststätten, Unsauberkeiten in den Imbisslokalitäten.
Die CDU- und UWG-Fraktionen sind grundsätzlich der Auffassung, dass diese Vorwürfe nur bedingt zutreffen, halten es jedoch für zwingend erforderlich, das subjektive Sicherheitsgefühl der Mitbürgerinnen und Mitbürger in diesem Bereich zu stärken.
Wir legen deshalb besonders Wert auf verlässliche Informationen durch die Stadtverwaltung, ob diese Vorwürfe haltbar sind.
Diese Informationsgewinnung kann nur durch entsprechende Kontrollen erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen von den CDU- und UWG – Fraktionen
(Horst Enneper) (Klaus Haselhoff)
-Vorsitzender- -Vorsitzender-

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